Verdi Othello Dt 1944 Böhm Ralf Schöffler Konetzni Nikolaidi - PR90230 - Historique

Giuseppe Verdi
Othello

Seht das Segel!
Freut euch alle
Rodrigo, nun sag`, was meinst du?
Feuer der Freude!
Lass uns trinken, o Freund!
O komm, mein liebes Becherlein!
Hinweg mit den Schwertern!
Nun in der nächt`gen Stille
Gräme dich nicht!
Geh nur, ich erkenne dein Ziel schon
Ich glaube an einen Gott
Mir gefällt`s nicht
Deiner strahlengebenden Augen sanftes Sprühen
Von einem Manne, den dein Zorn getroffen
Desdemona schuldig!
Nun ach für immer fahr wohl
Zur Nachtzeit war es
O welch Sünd` und Schande!
Bei des Himmels ehernem Dache
Von der Hafenwache wird die Ankunft einer Galeere gemeldet
Gott soll dich, Teurer, segnen
Geh, du willst mich betören
Ich bin erstarrt vor Schrecken
Gott, warum hast du gehäuft dieses Elend
Hierher! Hier hört uns niemand
Horch, die Trompeten!
Die Republik Venedig entbietet ihren Gruss

Du verstellst dich trefflich: Ihr Herren! Der Doge (Othello)
Othello

Am Boden! Ja, zu Tode getroffen
Entfliehet! Weichet dem Zorn Othellos!
Einleitung
Ist er besänftigt?
Sie sass mit Leide auf öder Heide
Sei mir gegrüßt, Jungfrau Maria
Wer ist da?
Du hast doch heute Abned zur Nacht gebetet?
Stille, stille wie das Grab!
Welch Schreien!
Jeder Knabe kann mein Schwert mir entreissen
Gott, warum hast du gehäuft dieses Elend
Jeder Knabe kann mein Schwert mir entreissen

Karl Böhm
Josef Witt
Tomislav Nerali?
Robert Neumann
Paul Schöffler
Max Lorenz
Hilde Konetzni
Elena Nikolaidi
Torsten Ralf
Chor und Orchester der Wiener Staatsoper