Jaime Reis (1983-)
"Fluxus, Dimensionless Sound (B)", pour flûte et électronique
"Fluxus, Lift", pour électronique
"Fluxus, Drag", pour violoncelle, contrebasse et électronique
"Fluxus, Transitional Flow", pour alto et électronique
"Fluxus, pas trop haut dans le ciel", pour électronique
"Fluxus, Vortex-Schubkraft", pour quatuor de guitare et électronique

Clara Saleiro, flûte
Pinar Dinçer, alto
Duo Contracello
Aleph Guitar Quartet

“Alle Stücke dieses Albums sind Teil meines Fluxus-Zyklus, der von physikalischen Phänomenen inspiriert ist, die sich mit Strömungsmechanik auseinandersetzen. Raum ist kein bloßes Konzept: Er ist erlebte Realität, in der Rahmen, Kräfte und Flüsse in einer kreativen Dynamik zusammenspielen – und die ich in meiner Musik darzustellen versuche“, sagt der portugiesische Komponist Jaime Reis über diese Aufnahme. Reis’ Musik ist sowohl durch sein großes Interesse an modernen Naturwissenschaften als auch durch seine anhaltende Aufmerksamkeit für asiatische Musik- und auch spirituelle Traditionen geprägt. Dies ist ein Porträt eines Komponisten, den man im Auge behalten sollte!